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Ein kreativer Knotenpunkt für ein Künstlerkollektiv

PX Allee

Das Herzstück dieses Konzepts ist die Allee – ein offener Raum, der Begegnung und Austausch fördert. Sie verbindet alle Abteilungen des Instituts, lädt Künstler, Designer und Besucher zum gemeinsamen Arbeiten ein und inspiriert durch ihre Offenheit.

Gesäumt von Regalen, die zugleich Ausstellung und Materiallager sind, bildet die Allee die Schnittstelle zwischen Präsentation und Produktion. Direkt am Eingang liegt der Cafébereich, flexibel für Veranstaltungen nutzbar. Ein begrünter Cube erweitert die Fläche und dient als Workshopraum.

Daran schließt eine offene Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche an, die mit modularen Pegboard-Möbeln flexibel bespielt werden kann. Der Co-Working-Bereich bietet großzügige Arbeitsplätze, ergänzt durch Relaxräume für konzentriertes Arbeiten oder Meetings.

Die Ateliers sind abgetrennte Rückzugsorte mit Fenstern für Einblicke in den kreativen Prozess. Einige verfügen über Emporen für Inspiration und Ruhe. Die Werkstätten bilden den größten Bereich – ausgestattet mit Maschinen, Arbeitsflächen und Materiallager, ergänzt durch eine kleine Aufenthaltszone.

Ein weiterer Cube über den Werkstätten dient als Vortrags- und Meetingraum mit vertikalen Gartenwänden, die die Natur ins Gebäude holen. Das Konzept verbindet Offenheit mit Struktur und schafft eine inspirierende Umgebung für kreative Prozesse.

Hauptentwurf 2. Mastersemester (2023) ​Konzepte zum zur PX Halle ​Betreuer: Prof. Kerstin Schultz

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